Wenn man(uel) im Advent Berufung(en) spürt! Ich denke jetzt nicht in erster Linie an die seelsorglichen Berufe sondern an 3 junge Menschen bei denen ich in der letzten Zeit eine tiefe Berufung zu ihrem Beruf, in dem sie leben, spüre!
1. Beispiel: Der 18-jährige Kellner Patrick! Wenn er zum Tisch kommt merkt man gleich, da ist mehr dahinter als bloß seine 8 Stunden „herunterzuarbeiten“. Seine Art auf die Gäste zuzugehen, seine charmante Art und sein flinkes Geschick machen ihn zu einem wahren Meister seines Faches! Vor solchen Menschen hat man(uel) Respekt!
2. Beispiel: Der 16-jährige Kindergartenpädagogik-Schüler Daniel! Da entscheidet sich ein 14-jähriger nach der Hauptschule „Kindergartenonkel“ zu werden. Er wird von vielen sicher ein bißchen belächelt worden sein, wenn man aber diesen Kindergarten-Pädagogen der Zukunft reden und erzählen hört, dann weiß man(uel) der ist auf dem richtigen Weg – dieser Mensch geht seiner Berufung nach!
3. Beispiel: Eine Frau geht nach vielen Arbeitsjahren wieder zur Schule und erlernt den Beruf einer Altenfachbetreuerin! Sie nimmt viel in Kauf und fängt wieder von Vorne an. Sie lernt das Lernen wieder und geht ihren Weg mit Freude und dem Wissen um das Ziel. Wenn man(uel) diese Frau von ihren alten Menschen erzählen hört, dann weiß jeder: die ist auf dem richtigen Platz „gelandet“ – da ist eine Berufung im Gange! Gratuliere Maria!
4. Beispiel: Das kannst DU sein! Mach es Daniel, Patrick, Maria, der Hl. Maria und dem Hl. Josef nach. Sie haben auf den Ruf (Gottes) gehört und leben diesen Anruf in ihrer Berufung! Wo bist du in deinem „Element“?
Ich wünsche dir viel Freude und Mut beim Herausfinden deiner Berufung! Denn der Advent ist auch die Zeit der Berufung! Gott ruft auch dich, bitte nicht vergessen, meint dein Pasti Manuel.