(Jesuskind mit „Gipsfuß und Gipshand“ am 24.12.2011)
Vor Jahren habe ich dieses kleine Jesuskind am Pfarrhofdachboden etwas verdreckt gefunden. Es bekam ein neues Zuhause in meinem Zimmer und wurde erstmal ordentlich gewaschen. Seit damals begleitet mich das Jesuskind in der Schule.
In der Schule – heißt: Ich nehme „es“ besser IHN mit zu den SchülerInnen. Heuer ein paar Tage vor dem Heiligen Abend hatte aber das Jesuskind einen „Unfall“ im Konferenzzimmer der Mittelschule. Eine Lehrerin hat es, hat IHN „übersehen“.
Resultat: Hand und Fuß (ab-) gebrochen! Sofort wurde das Jesuskind zu einem Doktor gebracht, einem echten sogar, nur ist er kein Mediziner sondern Theologe und Kirchenmusiker. Ich meine den Jesuitenpater Dr. Hubert Dopf! Er verarztete IHN!