Am 6. März besuchten wir wieder unsere jungen Benediktinermönche in Seitenstetten um mit ihnen gemeinsam „Jugendvesper“ zu feiern. 2 Autos voll waschechte Valentiner u. Valentinerinnen machten sich auf die Reise in den „Vierkanter Gottes“.
Zum Schluss des Abend-Gebetes wird immer der Leib Christi in der Monstranz „ausgesetzt“ – so nennt man das Aufstellen des kunstvollen Herzeigegerätes samt allerheiligsten Brot-Inhalt.
Ich wünsche allen Beterinnen u. Betern, dass sie lebendige Monstranzen sein können, die ebenfallst so kunstvoll strahlen und auf die Mitte – die Gott selbst ist – hinweisen! Christen strahlen aber nicht des Blatt-Goldes wegen, sondern aus der Freunde die aus dem Glauben kommt!
Ich freue mich schon auf das nächste Abendgebet in Seitenstetten, wenn es wieder heißt „2 oder 3 Autos-voll-Gebet“! Euer Pasti Manuel