Autor: mani

Vergangenen Samstag löste die Jägergemeinschaft St. Valentin ihr Versprechen mir einen Hut zu schenken ein. Auslöser war eine Ansprache im Rahmen einer Jägermaiandacht über die tiefere Bedeutung des Jägerhutes. Damals habe ich den Jägern vermittelt,

„Herr Lehrer ich bin nicht so gläubig!“, waren die Worte eines Schülers aus der 3. Klasse Hauptschule als ich ihn nach wenigstens einem Inhalt (einem Satz) unseres Glaubensbekenntnisses fragte. Kann man(uel) „Gläubigkeit“ messen? Kann man den Glauben eines

„Danke für das tolle Kreuz! Ich werde es mir gut aufbewahren!!!“, lautete eine SMS die ich am Samstag nach der Jungschar-Oldies-Stunden bekommen habe. Ein aufmerksamer Bursche aus der HS bedankte sich für das kleine Umhänge-Kreuz,

Zu den bittersten Erlebnissen gehört folgender Satz aus einem Kindermund: „Meine Mama hat gesagt zu dir darf ich nicht gehen!“ Heute war es wieder soweit bei einem Kindergartenbesuch im Rahmen des Erntedankfestes. Alle Kinder bis

Letzten Dienstag sagt ein Schüler im Religionsunterricht: „Ich brauche jetzt die Kirche, damit ich für meinen Opa beten kann. Und die Kirche gibt uns sein Begräbnis!“ Darauf sagte ich zu dem traurigen Schüler: „Aber die Kirche braucht

Am Erntedanksonntag kam nach der Hl. Messe ein älterer – sehr kritischer – Mann auf mich zu und bat mich ich möge doch endlich einmal den Scheinwerfer der den Hl. Valentin im Hochaltar beleuchtet richtig

Leute wie die Zeit vergeht! Ein ganzes Jahr gibt es jetzt schon Mani`s Blog mit Alltagerlebnissen u. Gedanken eines Pastoralassistenten. Hunderfünfundsechzig Einträge finden sich in meinem Gedanken-Tagebuch viele hunderte Internet-SurferInnen besuchen meine Adresse im Monat. Ich

Man(uel) hört viel über Nachbarn. Die Leute erzählen von lästigen Zeitgenossen die einem alles mögliche und unmögliche zu Fleiß tun. Oder manche machen dem Grundstücksnachbarn „die Hölle heiß“ weil die Äste des Bäumes zu weit

… braucht jeder Mensch in seinem Leben besonders dann wenn es einmal nicht so geht wie man gerne möchte! Christen kennen neben der wichtigen Schulter des Freundes oder Ehepartners auch noch eine „geistliche“ Schulter. Wie man

Frère John aus Taizè betet: Wenn Gott dich ruft, schreibt er dir nicht vor, was du auszuführen hast. Sein Ruf ist zu allererst BEGEGNUNG!            ______________________________ Wir sind bemüht in unserer Pfarrgemeinde viele BEGEGNUNGSORTE zu schaffen