Mani's Blog

Eine Zeit der Absagen! Eine Zeit der Zusagen?

Meine Lieben! Mich berühren die vielen, vielen Absagen in den letzten Tagen! Die „Aus-Wirkungen“ sind groß! Wir wissen warum diese Maßnahmen wichtig sind, ich stelle sie nicht in Frage. Wir alle müssen erst „lernen“, mit dieser neuen Weltsituation umzugehen. Nachdem so viele Termine und Veranstaltungen, ja auch alle Gottesdienste abgesagt wurden, haben wir mit Sicherheit MEHR ZEIT über die ZUSAGEN GOTTES nachzudenken! Ich habe einige für euch auf diversen Internetseiten gefunden und hier zusammengetragen!

Überall. Ich stehe dir bei und behüte dich, wo du auch hingehst. (1. Mose 28, 15)
Mögliches Gebet: »Danke, Herr, dass ich an jedem Ort mit deinem Schutz rechnen kann. Du bist bei mir.«

Unterwegs. Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten werden auf allen deinen Wegen. (Psalm 91, 11) »Auch unterwegs kann ich mit deinem Schutz rechnen. Das tut mir gut.«

Die Bibel ist voll von Berichten über Gottes Eingreifen in schwierigen, ja ausweglosen Situationen. In den unterschiedlichen Lebenslagen hilft Gott gerne.
Habe keine Angst. Ich helfe dir! (Jesaja 41, 13)

In Herausforderungen. Er wird mir Hilfe schicken und mich retten vor denen, die mir nach-stellen und mich gehässig verleumden. Ja, Gott wird zu mir halten, er ist treu. (Psalm 57, 4)
»Herr, wenn Menschen sich von mir abwenden und mich angreifen, stehst du mir bei. Danke!«

Bei Versagen. Wenn der Gerechte einmal fällt, dann bleibt er nicht am Boden liegen, denn der Herr hilft ihm wieder auf. (Psalm 37, 24)
»Es ist schön, zu wissen, dass du mir hilfst, weiter zu gehen, wenn ich versagt habe. Danke!«

In Krankheit. Wenn er auf dem Krankenbett liegt, steht der Herr ihm zur Seite und hilft ihm wieder auf. (Psalm 41, 4)
»Herr, Heilung gehört zu deinen Geschenken. Heile mich und die Menschen, die mir am Herzen liegen von Krankheiten.«

In Extremsituationen. Leiden, Angst, Verfolgung, Hunger, Armut, Gefahr, gewaltsamer Tod – wir werden über alle Schwierigkeiten triumphieren, weil Christus uns so sehr geliebt hat. (Römer 8, 36-37)
»Danke, dass du in jeder noch so schrecklichen Situation bei mir bist und mir deine Liebe zeigst. Hilf mir in den Schwierigkeiten, in denen ich jetzt gerade stecke.«^

In dunklen Stunden. Der Herr ist mein Licht, er rettet mich. Vor wem sollte ich mich noch fürchten. Bei ihm bin ich geborgen wie in einer Burg, vor wem sollte ich noch zittern und zagen? (Psalm 27, 1)
»Danke, dass du meine Seele vor Angst und Terror schützt. Ich muss nichts fürchten, denn du bist bei mir.«

Zum Trost. Wie einen seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten. (Jesaja 66, 13)
»Du bist der Tröster, der meine Not kennt und mir innerlich begegnen will. Wie schön ist es, dich zu kennen.«

Bei Trauer. Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden. (Matthäus 5, 4)
»Nichts schmerzt so sehr wie der Verlust eines geliebten Menschen. Herr, schenke mir heute deinen Trost.«

Innere Heilung. Er heilt die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. (Psalm 147, 3) »Herr, danke, dass ich mit meinen inneren Wunden zu dir kommen kann – schenke mir Heilung für das, was mich verletzt hat.« (Quelle: Kerstin Hack)