Bitte fahren Sie nach Scheibbs in die Klosterkirche und „stellen“ Sie sich in die lebensgroße Krippe! Ich tue das jedes Jahr und bin immer sehr berührt, denn wenn wir selbst nicht bei der Krippe des Jesuskindes ankommen, so wie die Hirten oder die Weisen aus dem Morgenland, dann haben wir nicht Weihnachten richtig gefeiert/erlebt, zumindest ist es uns nicht zu Herzen gegangen! Die Hirten durften die Ersten sein, die das neugeborene Jesuskind zu Gesicht bekamen, denn sie waren in der Gesellschaft damals die Letzten, das Letzte! Die Weisen folgten dem Stern ihres Herzens, um den wahren „Star“ der Geschichte, ihre Geschenke bringen zu können. Ich bringe dem Jesuskind „von Scheibbs“, jedes Jahr als Geschenk „mein“ vergangenes Kalenderjahr, mit allen meinen Bemühungen, auch meinem Scheitern, IHM zu dienen, IHM durch meine Arbeit die Ehre zu geben! (Foto unten: die „alte“ Altaransicht vor der Renovierung)